Profi-Tipps zum Energiesparen beim Wäschetrocknen in der kalten Jahreszeit

– Ein energieeffizienter Luftentfeuchter ist – statt Wäschetrockner – eine kosteneffektive Lösung

– Fünf Tipps von Meaco, dem führenden britischen Spezialisten für Luftreinigung

In Zeiten immens steigender Energiekosten versuchen Verbraucherinnen und Verbraucher ihren Gas- und Stromverbrauch auf ein Minimum zu reduzieren. Häufig tun sie dies, indem sie z.B. die Heizung länger ausschalten, das Thermostat auf eine niedrigere Stufe stellen oder den Wäschetrockner nicht mehr benutzen. Wird die nasse Wäsche stattdessen auf einem Wäscheständer in Innenräumen getrocknet, kann das jedoch auf Dauer zu Problemen führen. Da in der kalten Jahreszeit häufig die Fenster geschlossen bleiben, um die kostbare Wärme im Haus zu halten, steigt durch das Trocknen der Wäsche zwangsläufig der Feuchtigkeitsgehalt in der Raumluft an. Die zusätzliche Feuchtigkeit in der Luft ist nicht sichtbar, aber sie ist da und führt beispielsweise dazu, dass die nächste Wäscheladung länger zum Trocknen braucht, was frustrierend sein kann. Aber das ist noch nicht alles. Die hohe Luftfeuchtigkeit birgt zudem das Risiko von Schimmelbildung, Kondenswasser und muffigen Gerüchen, die Schäden an Tapeten, Teppichen, Möbeln und Fensterbänken verursachen können. Feuchtigkeit und Schimmel in der Wohnung können auch zu gesundheitlichen Problemen, wie Atemwegsinfektionen, Allergien oder Asthma, beitragen. Außerdem können sie, insbesondere bei jungen und alten Menschen, das Immunsystem beeinträchtigen.

Gerade in diesem Winter, wenn alle mehr denn je versuchen, Energie zu sparen, werden viele Menschen von der Feuchtigkeit in ihren Wohnräumen überrascht sein, weil sie das womöglich noch nie in diesem Ausmaß erlebt haben und nicht verstehen, warum sie plötzlich auftritt. Zusätzlich erschwert der hohe Feuchtigkeitsgehalt in der Luft die Beheizung der Wohnung, was zu einer Steigerung der Heizkosten führt – genau das, was es zu vermeiden gilt.

Die gute Nachricht ist, dass es kostengünstige Möglichkeiten gibt, nasse Wäsche im Haus zu trocknen und Feuchtigkeit und Kondensation im Haus zu verhindern. Hier die fünf besten Tipps vom Spezialisten Meaco:

1. Wasserdampf reduzieren

Bei vielen alltäglichen Tätigkeiten entsteht oft unbemerkt Feuchtigkeit. Schon durch kleine Veränderungen, wie z. B. beim Kochen oder Dünsten von Gemüse den Deckel auf den Topf legen und beim Baden oder Duschen kurz den Lüfter/Dunstabzug einschalten oder ein Fenster öffnen, lässt sich die Feuchtigkeit in der Raumluft reduzieren.

2. Effizientes Lufttrocknen in Innenräumen

Das Trocknen von Wäsche in Innenräumen ist preisgünstiger und schonender für die Textilien als das Trocknen im Trockner, jedoch gilt es, dabei ein paar Dinge dabei zu beachten: Wer ein Waschprogramm mit hoher Schleuderdrehzahl wählt, kann die Restfeuchte der Wäsche schon vor dem Aufhängen reduzieren. Es empfiehlt sich zudem den Wäscheständer in der Raummitte und nicht direkt vor einer Wand aufzustellen, um eine bessere Luftzirkulation zu ermöglichen. Werden Kleidungsstücke einzeln und mit möglichst viel Abstand aufgehängt beschleunigt das die Trocknung ebenfalls.

3. Das Sonnenlicht nutzen

Einfallendes Sonnenlicht kann ebenfalls dazu beitragen, das Haus zu erwärmen und die feuchte Luft zu trocknen. Wer tagsüber die Vorhänge und Jalousien öffnet, um Sonnenlicht hereinzulassen, verhindert, dass sich Feuchtigkeit um die Fenster herum staut. Auch Teppiche und Teppichläufer können dazu beitragen, dass sich Räume mit Holz- und Steinböden wärmer anfühlen.

4. Einfache Veränderungen innerhalb und außerhalb des Hauses

Bereits kleine Veränderungen, wie das Öffnen der Türen von Einbauschränken an den Außenwänden fördert die Luftzirkulation. Wenn weder Möbel noch Kleidungsstücke oder Schuhe die Außenwände berühren, kann das ebenfalls Schäden durch Feuchtigkeit vorbeugen. Im Außenbereich verringern Maßnahmen, wie das Freihalten der Dachrinnen die Wassermenge, die an den Außenwänden herunterläuft und zur Feuchtigkeit im Haus beitragen könnte.

5. Die Investition in einen energieeffizienten Luftentfeuchter mit Wäschemodus erwägen

Luftentfeuchter beseitigen die Feuchtigkeit vollständig, ohne die Fenster zu öffnen und die Heizung aufzudrehen. Sie beschleunigen das Trocknen der Wäsche und verbrauchen wesentlich weniger Strom als herkömmliche Wäschetrockner. Es gibt Modelle, die über einen speziellen Wäschemodus verfügen, in dem das Gerät bis zu sechs Stunden läuft, bevor es sich aus Energiespargründen ausschaltet. Ein Luftentfeuchter mit einem integrierten Hygrostaten ist besonders energieeffizient, denn er schaltet sich automatisch aus, wenn die zuvor eingestellte Zielfeuchtigkeit erreicht ist und erst dann wieder ein, wenn er einen Anstieg der Feuchtigkeit feststellt. Modelle mit HEPA-Filter dienen gleichzeitig als Luftreiniger, da sie die Luft nicht nur trocknen, sondern auch von kleinsten Partikeln befreien und damit gesünder machen.

Der britische Spezialist für Luftaufbereitungsgeräte Meaco empfiehlt:
MeacoDry ABC 10L – UVP 169,99 Euro inkl. MwSt.
MeacoDry ABC 12L – UVP 189,99 Euro inkl. MwSt.
Meaco 12L Niedrigenergie-Luftentfeuchter und Luftreiniger – UVP 259,99 Euro inkl. MwSt.
Meaco 20L Niedrigenergie-Luftentfeuchter und Luftreiniger – UVP 329,99 Euro inkl. MwSt.
MeacoDry Arete® One 25L Luftentfeuchter und Luftreiniger – UVP 319,99 Euro inkl. MwSt.

Nähere Informationen zu den Luftentfeuchtern von Meaco gibt‘s unter: eu.meaco.com
Hochauflösende Fotos der Meaco Luftentfeuchter sind unter folgendem Link erhältlich: https://bit.ly/3SBJ9lP

Janet Spacey PR | Grüner Weg 1 | D-52070 Aachen Phone: +49 (0)170 822 4522 | E-Mail: janet@spacey-pr.de

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